Schule ohne Rassismus
Seit dem 18.09.2015 trägt die IGS List offiziell das Prädikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Diese Auszeichnung ist zum einen eine Bestätigung unserer bisherigen engagierten Arbeit in diesem Bereich und zum anderen mit unserer Selbstverpflichtung auch ein Ansporn für zukünftige Aktivitäten.
Während des Seminars der Schülervertretung (SV) im Schuljahr 2013/14 hatten die Mitglieder der Schülervertretung unterschiedliche Projektideen für das kommende Schuljahr diskutiert. Es sollte ein neues Projekt gestartet werden, das sich mit dem Miteinander von Menschen auseinandersetzt. „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” (SOR-SMC) war schon öfter im Gespräch, wegen des erheblichen Organisationsaufwandes jedoch immer wieder in den Hintergrund getreten.
Die SV setzte sich mit den Inhalten und der Selbstverpflichtung von SOR-SMC auseinander und erreichte über Aufklärung in der Schule einen Beschluss der Gesamtkonferenz, dass sich die Schulgemeinschaft für das Anliegen von SOR-SMC einsetzt. Als Paten haben wir den Handball-Bundesligist „Die Recken“ gewonnen.
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage: Die Selbstverpflichtung Wer sich zu den Zielen einer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung:
Eine Schule bekommt den Titel Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, wenn mindestens 70 Prozent aller Menschen an einer Schule diese Selbstverpflichtung unterschrieben haben. |
Ab jetzt sind alle Mitglieder unserer Schulgemeinschaft aufgefordert, Projekte und Aktionen zu „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” durchzuführen.
Weitere Informationen zu „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.